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Die Farben deiner Gedanken
werden deine Seele tönen.
Marc Aurel

Schön, dass du da bist!
Ich bin Nela.

Kreativität kann die Welt positiv verändern. Deine eigene und die, die wir uns alle teilen. Davon bin ich überzeugt.

Mit 12 Jahren erkrankte ich schwer und viele Jahre blieb mir nur eine einzige Beschäftigungsmöglichkeit: Träumen.
Im Laufe der Jahre des erzwungenen „Nichtstuns“, erkannte ich, dass die inneren Bilder Realität werden, wenn man sie sehen, erfassen und an sie glauben kann. Sie sind Fixsterne, die uns leiten und motivieren können, gleichzeitig sind sie Erkenntnis und Lösungsweg: Alles in einem.
Ich wurde wieder gesund und begann meine eigenen Erfahrungen zu einem Konzept zusammenzuführen, welches auch für andere funktioniert. Ich gründete die cre8th® GmbH und entwickelte die Metagraphie® sowie das Selbermach-Magazin für Kinder KINDAmag®.

Die Gesellschaft und unsere Art zu leben wandelt sich rasant. Das kann Ängste und Unsicherheiten hervorbringen, vor allem aber fordert es einen kollektiven Wandel hin zu mehr Kreativität und Individualität, denn mit Stereotypen werden wir dieser neuen Zeit nicht begegnen können. Wir brauchen mehr Gemeinschaft, was nur durch echte Vielfalt wirklich möglich wird, von der wir aber immer noch meilenweit entfernt sind. Intuition, Spontanität und kreatives Handeln sind heute wichtiger denn je. Leider lernen die meisten Menschen von klein auf, dass es besser ist, sich anzupassen und sich an anderen ein Beispiel zu nehmen – was das absolute Gegenteil von Kreativität bedeutet. Es ist eine Krux, dass die Wirtschaft den Mangel an Mitarbeitern beklagt, die über den Tellerrand schauen und um Ecken denken können, gleichzeitig aber Grundschülern bereits abgewöhnt wird, über den Rand hinaus zu malen.

Kinder, die impulsiv, intuitiv und individuell an Aufgaben herangehen, werden sich daher diese Gabe wohl irgendwann abgewöhnen – oder zu Störenfrieden, die sie eigentlich gar nicht sein wollen. Als Erwachsene haben sie dann kaum noch Zugang zu ihren Träumen, Talenten und ihren ganz eigenen Überzeugungen. Gerade diese individuellen Ideen bräuchten wir aber alle, wenn wir als Gesellschaft neu denken wollen und müssen.

René Descartes schrieb 1641 seinen berühmten Satz:

„Ich denke, also bin ich.“ 

Eine Erkenntnis, welche die Menschheit lange Zeit begleitet und auch vorangebracht hat. Heute denken wir aber alle eher zu viel – vor allem an uns selbst. Gefühle und die anderen sind sekundär. Sogar dieser Planet, den wir zum Leben brauchen, ist unwichtig, im Vergleich zur eigenen spontanen Bedürfnisbefriedung. Dringend ist eine gesellschaftliche Weiterentwicklung nötig. Die bei jedem Einzelnen anfängt. 

Ab jetzt sollte unser Credo sein:

„Ich fühle, also sind wir.“

Diese Entwicklung – zu mehr persönlichem Glück und solidarischem Verständnis – möchte ich mit meiner Arbeit voranbringen, soweit mir das möglich ist.

Wenn du mehr erfahren oder mich noch besser kennenlernen möchtest, besuche gerne meine anderen Projekte oder schreibe mir eine E-Mail. Lass mich bitte auch wissen, wie dir die Workbooks und Kurse gefallen!

Was man sonst noch

über mich wissen kann:

Ich mag Hühner und Huskies, Berge und das Meer.

Ich bin nur bis zur 6. Klasse in die Schule gegangen und somit absolut unge-bild-et, was mir erst die metagraphische Sicht auf die Welt bewahrt und ermöglicht hat.

Als Kind wollte ich immer Autorin werden
und im Grunde bin ich das jetzt auch.

Ich bin sehr gerne daheim,
aber das kann überall auf der Welt sein.

Foto dieser Seite: Emil Hein, 14 Jahre